Pons Medical Research

Risiken von Präeklampsie & Eklampsie

Was sind die Risiken von Präeklampsie und Eklampsie für schwangere Frauen?

Was sind die Risiken von Präeklampsie und Eklampsie für schwangere Frauen?

Präeklampsie und Eklampsie tragen nach wie vor wesentlich zur Müttersterblichkeit und -morbidität bei. Mangelndes Verständnis für die Multiorganbeteiligung der Präeklampsie in Kombination mit zu starren Diagnosekriterien kann eine frühzeitige Diagnose behindern.

Pons Medizinische Gruppe

Pons Medical Group ist eine führende Leihmutterschaftsagentur in Georgia mit einem der günstigsten Kosten für Leihmütter und erfüllt den gesamten Leihmutterschaftsprozess Schritt für Schritt.

Schwangere und Frauen nach der Geburt müssen wichtige Warnzeichen und Symptome der Präeklampsie kennen. Eine rechtzeitige Diagnose der Präeklampsie und eine angemessene Behandlung verbessern die Qualität der Versorgung der Frauen.
Präeklampsie ist eine schwerwiegende Komplikation während der Schwangerschaft, die durch erhöhten Druck und Veränderungen in der Funktion bestimmter Organe, z.B. der Nieren und der Leber, gekennzeichnet ist. Dieser Zustand entwickelt sich in 5-8% der Fälle. Wird die Präeklampsie nicht behandelt, kann sie in eine Eklampsie übergehen, die zu Krampfanfällen und sogar zum Tod führen kann. Lernen Sie, auf sich selbst zu hören, und machen Sie den Arzt rechtzeitig auf die Veränderungen aufmerksam, die bei Ihnen aufgetreten sind.

1. Erhöhter Blutdruck. Dies kann von Ihnen selbst übersehen werden, wenn Sie kein Gerät zu Hause haben. Aber bei jedem Termin wird der Arzt den Blutdruck messen. Es ist besser, wenn Sie sich selbst ein Tonometer kaufen. So können Sie Ihren Blutdruck sorgfältiger überwachen.

2. Ein Eiweiß im Urin ist kein obligatorischer, aber ein häufiger Begleiter der Präeklampsie. Sie können sein Vorhandensein nur feststellen, wenn Sie die Analyse bestehen. Vernachlässigen Sie daher nicht eine so einfache Untersuchung wie einen allgemeinen Urintest.

3. Seltenes Wasserlassen deutet darauf hin, dass die Nieren nicht richtig funktionieren. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen, da dies äußerst gefährlich sein kann.

4. Warnung! Schwellungen im Gesicht und an den Händen sind ein ernsthafter Grund zur Sorge.

5. Heftige Kopfschmerzen, insbesondere lang anhaltende Kopfschmerzen, können auf eine Präeklampsie hinweisen. Studien zeigen, dass bei etwa 40% der Frauen mit sekundären Kopfschmerzen eine Präeklampsie vorliegt.

6. Übelkeit oder Erbrechen im 2. und 3. Trimester, wenn die Schwangerschaftstoxikose bereits abgeklungen ist, ist ein alarmierendes Zeichen. Sprechen Sie mit Ihrem Fruchtbarkeitsspezialisten darüber. Studien zeigen, dass anhaltendes Erbrechen und Übelkeit die Wahrscheinlichkeit einer Präeklampsie erhöhen.

7. Eine plötzliche Gewichtszunahme aufgrund von Flüssigkeitseinlagerungen im Körper (Gewichtszunahme von mehr als einem Kilogramm pro Woche) ist ein ungünstiges Zeichen. Deshalb ist das Gewicht während des Beobachtungszeitraums der Schwangeren einer der wichtigsten Indikatoren.

8. Probleme mit dem Sehen, 20-50% der Patienten mit Präeklampsie leiden unter Problemen mit dem Augenlicht (aufgrund des Kompartiments des Sehnervs). Die häufigsten Beschwerden der Patienten sind verschwommenes Sehen, Lichtblitze, Flecken vor den Augen, Lichtempfindlichkeit.

9. Bestimmte Reflexe sind schwer von selbst zu bemerken. Vielmehr werden sie vom Arzt bei der Untersuchung bemerkt. Eine Verschlimmerung der Reflexe kann auf die Gefahr von Krampfanfällen hinweisen.

10. Kurzatmigkeit in der Spätschwangerschaft kann als normal angesehen werden, da alle Organe aufgrund des wachsenden Babys unter Druck stehen. Kurzatmigkeit ist jedoch auch eines der Symptome der Präeklampsie und kann durch die Ansammlung von Flüssigkeit in der Lunge auftreten. Dieser Zustand kann auch ein Gefühl der Beklemmung hervorrufen, das mit dem niedrigen Sauerstoffgehalt im Körper zusammenhängt.

11. Schmerzen in der rechten oberen Seite des Bauches. Sie können diese Beschwerden mit der Zunahme des Bauchumfangs, dem Wachstum des Babys oder dem Zittern des Babys in Verbindung bringen. Es kann aber auch auf Probleme mit der Leber hinweisen. Schmerzen in der rechten Oberbauchseite können auf ein Leberödem hinweisen, das durch eine schwere Präeklampsie verursacht wird.

Die Pons Medical Group wünscht Ihnen eine gesunde Schwangerschaft voller schöner Gefühle und guter Gesundheit!

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