Sie haben sich also entschieden, ein Kind zu bekommen, und Ihre Wahl ist IVF. Was ist das? Warum wird sie angewendet? Welchen Erfolg hat sie? - Wir werden versuchen, diese Fragen zu beantworten.
Die In-vitro-Fertilisation ist eine Form der ART (assistierte Reproduktionstechnologie). IVF ist eine komplexe Reihe von Verfahren, die zur Behandlung von Unfruchtbarkeit oder genetischen Problemen eingesetzt werden. Es handelt sich um einen Befruchtungsprozess, bei dem Eizellen entnommen werden, eine Spermaprobe gewonnen wird und dann eine Eizelle und ein Spermium in einer Laborschale manuell zu einer Zygote (befruchtete Eizelle) kombiniert werden. Diese Eizelle (oder Eizellen) wird dann zu einem Embryo und wird in die Gebärmutter der Patientin oder der Leihmutter übertragen. Wir kontrollieren die Entwicklung des neuen Lebens durch Ultraschall und Laboranalysen. Eine Zyklus einer IVF dauert etwa zwei Wochen.
Die In-vitro-Fertilisation ist heute die effektivste Form der assistierten Reproduktionstechnologie. Das Verfahren wird mit Eizellen und Spermien des Paares durchgeführt, kann aber auch Eizellen oder Spermien eines bekannten oder anonymen Spenders verwenden. Die Chancen, mit IVF ein gesundes Baby zu bekommen, sind recht hoch. Unsere Ärzte helfen Ihnen dabei zu verstehen, wie IVF funktioniert und welche Vorteile sie hat.
Wann wird sie eingesetzt? In unseren Leihmutterschaftsprogrammen ist die IVF ein wichtiger Teil des gesamten Prozesses. Paare mit männlich und weibliche Unfruchtbarkeit die keine Leihmutter benötigen, können ebenfalls von einem IVF-Programm profitieren. Die häufigsten weiblichen und männlichen Unfruchtbarkeitsfaktoren sind:
1. Frauen altern nach 40;
2. genetische Probleme;
3. bestimmte Gesundheitszustände wie: Beschädigung oder Verstopfung der Eileiter. Ovulationsstörungen, vorzeitiges Versagen der Eierstöcke, Endometriose, Uterusmyome, frühere Eileitersterilisation, beeinträchtigte Spermienproduktion oder -funktion, ungeklärte Unfruchtbarkeit, Fertilitätserhaltung bei Krebs oder anderen Gesundheitszuständen.
1. Fruchtbarkeitsmedikamente - Stimulierung der Eiproduktion. Die Patientin erhält Injektionen mit einem Medikament, das die sich entwickelnden Eizellen reifen lässt und den Prozess des Eisprungs einleitet. Anschließend kontrollieren wir mit Hilfe von Ultraschall die Entwicklung der Eizellen. Mehrere Eizellen sind erwünscht, da sich einige Eizellen nach der Befruchtung nicht entwickeln oder befruchtet werden können.
2. Eier werden entnommen durch einen kleinen chirurgischen Eingriff durch die Vagina oder aus dem Becken der Frau.
3. Der Mann wird aufgefordert, eine Spermaprobe abzugeben, oder es wird das Sperma eines Spenders verwendet.
4. Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) findet statt. Bei diesem Verfahren wird ein einzelnes Spermium direkt in die Eizelle injiziert, um eine Befruchtung zu erreichen.
5. Wir haben also Embryonen bekommen! Sie werden normalerweise drei bis fünf Tage nach der Befruchtung in die Gebärmutter der Frau übertragen. Ein Katheter oder ein kleiner Schlauch wird in die Gebärmutter (Ihre oder die der Leihmutter) eingeführt, um die Embryonen zu übertragen. Dieser Eingriff ist für die meisten Frauen schmerzlos.
6. Wenn alle Verfahren erfolgreich sind, erfolgt die Einnistung in der Regel in etwa sechs bis zehn Tagen. Dann kontrollieren wir die Entwicklung des Embryos mit Ultraschall und Laboranalysen.
7. Sie haben Ihr eigenes Baby. Und es spielt keine Rolle, welchen Weg Sie gegangen sind, um dieses Glück zu haben.
Die Erfolgsquote hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter die reproduktive Vorgeschichte, das Alter der Mutter, die Ursache der Unfruchtbarkeit und Faktoren des Lebensstils. Die IVF ist die bei weitem am häufigsten angewandte und erfolgreichste High-Tech-Behandlung zur Fruchtbarkeit. Sie macht mehr als 99 Prozent der ART-Verfahren aus.
Zum Schluss: Wir, als vertrauenswürdige Leihmutterschaftsagentur wird Ihnen helfen, das Glück der Mutterschaft zu erleben; Sie werden Ihren Traum wahr machen. Es spielt keine Rolle, wie viel Leid Sie in der Vergangenheit erlebt haben, Sie werden Ihr Baby auf Händen tragen.